me2.vie Systemtherapie für die gesunde Zellfunktion
Unter Berücksichtigung ganzheitlicher Aspekte der integrativen Medizin und der biophysikalischen Möglichkeiten, entstand durch me2.vie ein vollständiges, logisches und höchst effizientes Therapiekonzept. Die me2.vie-Systemtherapie kann ersten Untersuchungen zufolge Mitochondrien durch Anregung des Enzymes PGC1α in das Recycling und die Ausgleichsteilung versetzen. Somit könnte die zelluläre Entgiftungsleistung gesteigert, die Mikronährstoffverwertung optimiert und die mitochondrial abhängigen Zellleistungsparameter verbessert werden.
Was passiert bei der me2.vie-Systemtherapie?
Bei der me2.vie-Systemtherapie werden hochfrequente Impulse mit unterschiedlichen Intensitäten durch den Körper geleitet. Gleichzeitig werden orthomolekulare Mischinfusionen oder Entgiftungsinfusionen verabreicht.
Während der ca. 50 bis 70-minütigen Behandlung werden gezielte Frequenzkaskaden über Spezialapplikatoren durch den Körper geleitet. Der Patient spürt ein angenehmes, wellenartiges Stimulationsgefühl. Diese Impulse lösen in den Körperzellen ein leichtes Chaos aus. Die Zelle reagiert auf diesen Stress mit einer Optimierung ihrer Leistungsfähigkeit. Dieser Effekt konnte im Labor MMD Magdeburg an isolierten Mitochondrien gemessen werden. Durch ein spezifisches Signal wird ein Enzymkomplex (PGC1α) aktiviert, welcher geschädigte Zellorganellen und Mitochondrien in das Recycling steuert. Dabei werden gebundene Toxine frei und neue Zellorganellen werden durch Ausgleichsteilung aus den sogenannten wilden Mitochondrien erschaffen. Gleichzeitig durchgeführte orthomolekulare Mischinfusionen fangen frei werdende Toxine ab und liefern Bausteine für den Neuanfang der Mitochondrien. Mittlerweile hat die Wissenschaft mehrfach erforschen können, dass bei über 97 % der chronischen Erkrankungen Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) geschädigt sind. Deshalb hat sich die me2.vie-Therapie bei vielen chronischen Erkrankungen als sehr vielversprechend erwiesen.
Wie wird die Behandlung durchgeführt?
Nach einer ausführlichen Ursachenforschung werden, je nach notwendigem Behandlungsprogramm, die Spezialapplikatoren direkt auf die Haut aufgelegt. So können die spezifischen Impulse sanft in den Körper geleitet werden. Eine Behandlung dauert bis zu 70 Minuten und wird üblicherweise in entspannter Position im Sitzen oder Liegen durchgeführt. Um den Abtransport von Stoffwechselmetaboliten zu unterstützen, sollte nach der Behandlung reichlich stilles Wasser getrunken werden. Oftmals wird durch Ärzte und Therapeuten während der Behandlung die optimale zelluläre Versorgung durch die hochdosierte Gabe von biologischen Wirkstoffen und Vitalstoffinfusionen sichergestellt. Hierdurch kann eine Regeneration der Mitochondrien in den Körperzellen beeinflusst werden. Bei den meisten Beschwerden sind zwei bis drei Behandlungen pro Woche wünschenswert. Erfahrungsgemäß sind acht bis 18 Behandlungen insgesamt erforderlich.
Welchen Einfluss hat die me2.vie-Systemtherapie auf den Körper?
Die Zellen schalten wieder auf die ursprüngliche „Normalfunktion“ um. Wichtig ist zu erwähnen, dass nur Substanzen verwendet werden, deren positive Wirkung in Studien nachgewiesen wurde. Die meisten Patienten empfinden die wechselnden Energiekaskaden als deutlich spürbar, und nach einer kurzen Gewöhnungsphase als angenehm und entspannend. Nach der Behandlung fühlen sich viele Patienten erfrischt und vital. Aber auch Müdigkeit kann eine gewünschte Reaktion auf die Zellregulation sein.
Wir wollen den Menschen helfen die beste Version ihrer selbst zu werden und das zu machen was Spaß macht und Freude bereitet.
Für weitere Informationen zur me2.vie-Systemtherapie und eine Terminvereinbarung in der Privatpraxis Dr. Wittke rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.