Was Patientinnen und Patienten berichten
Die Schwermetallausleitung mit Chelattherapie ist ein medizinisches Verfahren, das sich in unserer Praxis seit vielen Jahren bewährt. Sie basiert auf einem nachvollziehbaren Wirkprinzip, ist sicher, effizient und effektiv – vorausgesetzt, sie wird sorgfältig geplant, kompetent begleitet und individuell angepasst.
Doch am Ende entscheidet eine Frage: Hilft es wirklich?
Deshalb möchten wir im Folgenden einige Fälle schildern, wie wir sie in unserer täglichen Arbeit tatsächlich erleben – anonymisiert, aber real.
„Ich fühle mich wie ausgewechselt.“
Ein Patient mittleren Alters kam zu uns mit einer Mischung aus chronischer Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Brain Fog und Schmerzen ohne klare Ursache. Die klassischen medizinischen Untersuchungen hatten nichts ergeben.
Schon nach wenigen Chelat-Infusionen beschrieb er erste Verbesserungen. Wörtlich sagte er nach der fünften Behandlung: „Ich fühle mich wie ausgewechselt – nicht über Nacht, aber von Infusion zu Infusion wurde es besser.“
Besonders interessant: Im Urinbefund zeigte sich zu diesem Zeitpunkt noch kein dramatischer Rückgang der Schwermetallwerte. Subjektive Besserung tritt oft früher ein als messbare Veränderungen im Labor!
MS-Patientin: keine Schübe mehr – stabil ohne Cortison
Eine Patientin mit diagnostizierter Multipler Sklerose wurde zunächst wegen orthopädischer Beschwerden bei uns vorstellig. In der weiterführenden Diagnostik entdeckten wir eine massive Schwermetallbelastung. Nach gezielter Chelattherapie stabilisierte sich ihr Zustand – so deutlich, dass sie keine Cortisonbehandlungen mehr benötigte, keine neuen Schübe mehr erlebte und sie auch ihre neurologischen Routinetermine reduzieren konnte.
Für sie war das ein Durchbruch – und für uns ein klarer Beleg dafür, wie stark Umwelttoxine auch bei neurologischen Erkrankungen eine Rolle spielen können.
„Jede Behandlung tut gut“
„(…) wurden die Beschwerden am Bewegungsapparat und die Muskelschmerzen heftiger als je zuvor. Es folgten Besuche bei etlichen Fachärzten, die mich nach entsprechenden Untersuchungen und negativen Befunden mit Achselzucken nach Hause schickten. (…) Die Wende kam durch die Empfehlung für Dr. Wittke in Celle. (…) Seine Diagnose: Schwermetallbelastung durch dentale Werkstoffe, sek. Mitochondriendysfunktion, toxische Belastung u.a. mit Quecksilber. Die Auswertung der Laborergebnisse hat mich zutiefst erschreckt, war ich doch stets davon ausgegangen, mich im Großen und Ganzen gesund ernährt zu haben. (…) Dr. Wittke hat sich die erforderliche Zeit genommen, mir die medizinischen Zusammenhänge zu erklären und meine Fragen zu beantworten. Parallel zur Zahnbehandlung hat die umfassende Behandlung, die Dr. Wittke anwendet, binnen kurzer Zeit erste positive Wirkung gezeigt. Jede Behandlung tut gut, die Infusionen zur Ausleitung, die Präparate, um der Zellschädigung entgegenzuwirken bzw. der Zellerneuerung und der Wiederherstellung meines Immunsystems zu dienen. (…) Was sich seit über 1 Jahr Behandlung in meinem Körper positiv verändert hat, was ich an Lebensqualität zurückgewonnen habe, habe ich dem umfassenden Wissen und Können von Dr. Wittke zu verdanken. (…)“
(Kompletter Bericht und weitere Berichte auf jameda)
Weniger Methotrexat: Rheuma-Symptome deutlich gebessert
Auch bei Patienten mit rheumatischen Beschwerden sehen wir häufig positive Veränderungen unter Chelattherapie. In mehreren Fällen konnte der Einsatz von Methotrexat deutlich reduziert werden – eine enorme Erleichterung. Ein Patient, der unter chronischen Gelenkschmerzen litt, berichtete nach Beginn der Ausleitung von weniger Schmerzepisoden und spürbar mehr Energie im Alltag. In enger Abstimmung mit dem behandelnden Rheumatologen konnte die Medikamentendosis schrittweise reduziert werden.
„Trotz starker Arthrose viel besser bewegen“
„(…) Ich bin seid einem halben Jahr, im 14 tägigen Rhythmus, hier in Behandlung. Durch eine gezielte, auf mich abgestimmte Vitaminbehandlung und Entgiftung meines Körpers ging es mir von Monat zu Monat bedeutend besser. Ich kann mich trotzt starker Arthrose im Knie inzwischen viel besser bewegen und benötige vorerst keine OP.“
(Kompletter Bericht und weitere Berichte auf jameda)
Nach Schwermetallentgiftung Kinderwunsch erfüllt
Besonders eindrucksvoll war der Fall einer Patientin Ende 30, die seit Jahren vergeblich versuchte, schwanger zu werden. Eine medizinische Ursache für ihren unerfüllten Kinderwunsch ließ sich nicht finden. In der Anamnese und Labordiagnostik fiel uns aber eine deutliche Schwermetallbelastung auf. Wir begannen eine strukturierte Ausleitung. Einige Monate später wurde die Patientin schwanger. Heute ist sie Mutter von zwei gesunden Kindern.
„Meine Lebensqualität hat sich elementar verändert“
„Bevor ich zu Dr. Wittke kam, hatte ich eine gut halbjährige Leidenszeit hinter mir.
Es fing an mit Schmerzen im Hüftbereich, die mich beim Gehen einschränkten, wurde immer schmerzhafter, so dass ich an Stützen gehen musste und gipfelte schließlich in einem Krankenhausaufenthalt (…) Eine ebenfalls konsultierte Rheumatologin zog Rheuma, MS, Lupus in Betracht, was sich glücklicherweise nicht bewahrheitete. (…) Zum Glück kam ich nach 5 Monaten Schmerz- und Ärzte-Odyssee zu Dr. Wittke. Er (…) diagnostizierte eine Schwermetallvergiftung wie auch entzündliche Prozesse durch zwei tote Zähne. Er begann, meine Schmerzen muskulär zu behandeln und ich bekam Infusionen zur Ausleitung der Schwermetalle und zur Zellversorgung mit hochwertigen Nährstoffen. Parallel dazu begann die Zahnsanierung.
Heute, 6 Wochen später, kann ich wieder gehen, Rad fahren, die Schmerzen sind nahezu verschwunden (…) Meine Lebensqualität hat sich elementar verändert, ich bin wieder „Mensch“, nicht mehr nur „Schmerz“.
Ich bin Dr. Wittke außerordentlich dankbar für seine ausgezeichnete Arbeit und kann ihn von ganzem Herzen empfehlen. Wenn alle Ärzt*innen die Menschen ebenso umfassend betrachten würden und könnten(!), wäre viel Leid vermeidbar.“
(Kompletter Bericht und weitere Berichte auf jameda)
Besserer Schlaf, klarerer Kopf, mehr Lebensfreude
In unserer Praxis hören wir häufig ganz ähnliche Aussagen: „Ich bin nicht mehr ständig müde.“ – „Ich kann mich wieder konzentrieren.“ – „Ich hab meine Energie zurück.“
Besonders bemerkenswert: Die Besserung beginnt oft, bevor sich die Laborwerte dramatisch verändern. Es scheint, als reiche schon eine teilweise Entlastung des Systems aus, um dem Körper die Chance zur Regeneration zu geben. Und diese Chance nutzt er – vorausgesetzt, man unterstützt ihn dabei.
Was wir daraus lernen
Diese und viele andere Fallberichte zeigen: Die gezielte Schwermetallausleitung wirkt. Nicht bei jedem Menschen gleich schnell, nicht immer mit einem spektakulären Aha-Moment – aber spürbar, messbar, stabil und vor allem: reproduzierbar. Die besten Erfolge erzielen wir, wenn wir:
- den Körper vorbereiten (z. B. durch Darmsanierung und Mikronährstoffaufbau)
- die Ausleitung individuell dosieren und eng begleiten
- die Patienten über den gesamten Zeitraum hinweg betreuen – medizinisch und menschlich
Michael Wittkes persönliches Postscriptum
„Ich sehe jeden Tag, wie Menschen durch gezielte Entgiftung wieder in ihre Kraft kommen. Manchmal ist es ein klarer Kopf, manchmal weniger Schmerzen, manchmal ein endlich erfüllter Kinderwunsch. Das sind auch für uns in der Praxis große Momente der Bestätigung, dass das, was wir tun, richtig und wichtig ist. Ganz persönlich sage ich: Das sind mit die erfüllendsten Momente meiner Arbeit.“
Sie haben Symptome, die auf eine Schwermetallbelastung hinweisen?
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